A (5) C (2) D (3) E (7) F (4) G (3) H (4) I (6) K (4) M (1) N (1) P (4) R (2) S (5) U (1) V (2)

E

Edelstahl

Bei handelt es sich um legierten oder unlegierten Stahl mit einem besonderen Reinheitsgrad. In sind mindestens 10,5 % Chrom enthalten. besitzt eine bessere Korrosionsbeständigkeit durch eine Passivschicht, die als Barriere zwischen Legierung und den sie umgebenen Medien fungiert. Bei Beschädigung dieser Passivschicht stellt sie sich unter Einfluss von Sauerstoff selbstständig wieder her.

Elastomer

Elastomere sind formfeste Kunststoffe, die sich aber bei Zug- und Druckbelastung elastisch verformen und danach wieder weitgehend in ihre ursprüngliche Form zurück finden. Bei lang andauerndem, konstantem Druck kann jedoch eine Verformung auftreten. Besonders für den Einsatz von Dichtungen aus Elastomeren ist die bleibende Verformung, der Druckverformungsrest eine wichtige Kenngröße.

EMV

steht für elektromagnetische Verträglichkeit und wird in der europäischen -Richtlinie wie folgt definiert: Die Fähigkeit eines Apparates, einer Anlage oder eines Systems, in der elektromagnetischen Umwelt zufriedenstellend zu arbeiten, ohne dabei selbst elektromagnetische Störungen zu verursachen, die für alle in dieser Umwelt vorhandenen Apparate, Anlagen oder Systeme unannehmbar wären. Kurz: Technische Geräte sollen sich nicht wechselseitig mittels ungewollter elektrischer und elektromagnetischer Effekte störend beeinflussen.

EMV Gesetz

EMVG bezeichnet das Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten. Es gilt für alle Geräte, die elektromagnetische Störungen verursachen können oder deren Betrieb durch solche Störungen beeinträchtigt werden kann und legt die entsprechenden -Schutzmaßnahmen fest. Das Gesetz bezieht sich dabei auf alle elektrischen oder elektronischen Apparate, Anlagen und Systeme, die elektrische und elektronische Bauteile beinhalten.

EPDM

steht für Ethylen-Propylen-Dien-Gummi und ist ein chemisch querverbundenes . Es zeichnet sich durch sehr gute elektrische Eigenschaften, gute Ozon- bzw. Alterungsbeständigkeit und eine ausgezeichnete Flexibilität sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen aus.

ESD

ist die Abkürzung für electrostatic discharge (elektrostatische Entladung, Entladung statischer Elektrizität). Die elektrostatische Entladung ist ein Funke, der einen sehr kurzen hohen Stromimpuls verursacht. In der Elektronik spielt v. a. die elektrostatische Aufladung von menschlichen Körpern eine große Rolle. Durch die Entladung können elektronische Bauteile, Komponenten und Geräte beschädigt oder gar zerstört werden.

Extrusion

Bei der  wird Kunststoff oder andere zähflüssige, härtbare Materialien (wie z. B. Gummi) geschmolzen und anschließend durch eine formgebende Düse gedrückt und abgekühlt. Dadurch entstehen Körper unterschiedlichster Form (entpricht dem Querschnitt der Düse) mit beliebigen Längen. Dieses Verfahren verwendet man beispielsweise zur Herstellung von Profilen.

 
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